Chris van Es, Vertriebsinnendienst & Verwaltung, VDH Products
Chris van Es (57) arbeitet seit gut 30 Jahren für VDH. „Der Kunde hat ein Problem? Ich überlege, wie wir es lösen können.“
Dinge herausfinden und regeln
„Ich bin der Mann für die Dokumentation, aber ich führe auch die Buchhaltung, erstelle Angebote und unterstütze den Verkauf. Wenn Kunden anrufen, bin ich oft das Bindeglied zwischen dem Anrufer und der Produktionsabteilung oder dem Anrufer und dem Einkauf. Neben dem guten Betriebsklima unter den Kollegen gefällt mir das am besten: Dinge für unsere Kunden herausfinden und regeln.
Umgang mit Menschen
„Als ich 1988 anfing, war das Hauptbuch noch im wahrsten Sinne des Wortes ein Buch. Ich hatte die Realschule besucht und gerade meinen Wehrdienst beendet. Während des Wehrdienstes habe ich die Zeitsoldaten in Assen unterrichtet. Anschließend war ich eine Zeit lang in der Provinzverwaltung tätig. Dann wurde eine Stelle bei VDH frei. Ich habe zwar keinen speziellen finanziellen Hintergrund, aber ich bin gut in meinem Job. Es ist hier in der Verkaufsabteilung natürlich auch nützlich, wenn man gut mit Menschen umgehen kann. Wir können vielleicht nicht immer alles sofort lösen, aber wenn wir dem Kunden entgegenkommen, baut das schonmal viel Stress ab.“
Die Entwicklungen gehen stets weiter
„Meine täglichen Tätigkeiten sind abwechslungsreich. Neben den festen Aufgaben, wie der Aktualisierung von Bankvorgängen und Zahlungen, weiß man nie, wie viele E-Mails und Anrufe an einem Tag so eingehen. Die Entwicklungen gehen währenddessen stets weiter. Bei uns im Unternehmen werden konstant neue Produkte entwickelt und neue Techniken angewandt. In meinem Arbeitsbereich war die wichtigste Veränderung in den letzten Jahren das ERP-Paket, mit dem wir jetzt arbeiten.
Alle in die Kantine
„Bei VDH herrscht eine unkomplizierte und aufgeschlossene Firmenkultur, die Leute sind immer füreinander ansprechbar. In der Frühstücks- und Mittagspause wird der Anrufbeantworter eingeschaltet und alle kommen in die Kantine. Manchmal geht es dort fast zu wie im Kabarett. Gemeinsam setzen wir uns 100 % für den Kunden ein. Mit einigen Kollegen verabrede ich mich hin und wieder auch privat. Dann gehen wir in der Stadt etwas essen und trinken.